Friedel Bobenau übernimmt den Vereinsvorsitz

 

Badenhausen Die Mitglieder des neuen Vogelschutz- und Vogelzuchtvereins Vorharz trafen sich zur ersten Jahreshauptversammlung.

 

Friedel Bobenau, Reingard Eggers, Jutta Kruppa, Christel Bobenau, Gisela Vössing, Rüdiger Dittmar (von links).

Foto: Petra Bordfeld

Während der Jahreshauptversammlung des Vogelschutz- und Vogelzuchtvereins Vorharz gab es einen Führungswechsel: Friedel Bobenau übernimmt den Vorsitz und Rüdiger Dittmar rückt als dessen Stellvertreter nach. Auch das Amt der Schriftführerin musste neu besetzt werden. Die Mitglieder wählten Jutta Kruppa.

„Die Vogel-Börsen hätte besser verlaufen können, aber wir stecken den Kopf nicht in den Sand. Wir werden mit neuem Programm durchstarten.“

Friedel Bobenau, der neue Vorsitzende des Vogelzuchtvereins

Bobenau legte im Vereinslokal „Zur Mönchsklause“ in Badenhausen seinen Bericht vor, der sich nicht nur mit dem zurückliegenden Jahr – dem ersten nach der Gründung – sondern auch mit den Vorhaben für 2014 befasste. So hätten die Vogel-Börsen im Saal der Alten Burg in Windhausen zwar besser verlaufen können, was aber nicht heiße, dass man den Kopf in den Sand steckt. Vielmehr werde man mit neuem Programm frisch durchstarten.

 

Vogelausstellung geplant

Somit werden an jedem letzten Samstag im Monat in Windhausen wieder die Saaltüren der Alten Burg in der Zeit von 8 bis 13 Uhr geöffnet sein. Gefiederte Schönheiten werden in der Zeit ebenso angeschaut und erworben werden, wie alles, was zur artgerechten Haltung benötigt wird. Die nächste Börse findet somit am 22. Februar statt. Auch eine Vogelausstellung wird es wieder geben.

 

DER VORSTAND

Erster Vorsitzender:

Friedel Bobenau

Zweiter Vorsitzender:

Rüdiger Dittmar

Pressewart

Jutta Kruppa

Protokollführerin

Gisela Vössing

Außerdem, so Bobenau, werde man Kontakt mit den Vereinen und Verbänden der Gemeinde Bad Grund aufnehmen. Denn es schwebe dem Vorstand vor, in den Sommermonaten in Zusammenarbeit mit den Ansprechpartnern ein buntes Programm auf dem Tiemannshof abzuhalten. Wer Interesse hat und Ideen einbringen möchte, der sollte sich bei Friedel Bobenau melden (Telefon: 05522/319881). pb